Neoregelia bahiana (Ule) L.B.Sm.

50 - 70 cm

Standort
Blätter
Blüten
Taxonomie
Divisio:
Subdivisio:
Classis:
Subclassis:
Superordo:
Ordo:
Familia:
Magnoliophyta
Magnoliophytina
Liliopsida
Commelinidae
Bromelianae
Bromeliales
Bromeliaceae
Neoregelia bahiana ist eine Staude.

Namensherkunft

Neoregelia bahiana wurde von Ernst Heinrich Georg Ule beschrieben und der Name gültig veröffentlicht, aber erst 1935 von Lyman Bradford Smith in die heute gültige Systematik eingeordnet.

Taxonomie

Neoregelia bahiana ist eine Art aus der Gattung Neoregelia die circa 116 bis 119 Arten umfasst und zur Familie der Bromeliaceae (Bromeliengewächse) gehört.

Synonyme

  • Neoregelia bahiana f. viridis
  • Neoregelia bahiana var. viridis
  • Neoregelia diamantinensis
  • Neoregelia hatschbachii
  • Neoregelia intermedia
  • Neoregelia pabstiana
  • Nidularium bahianum

Merkmale

Wuchs

Die Stauden werden 50 bis 70 Zentimeter hoch.

Blätter

Neoregelia bahiana ist immergrün. Die einfachen, blau-grünen Blätter sind grundständig. Sie sind lineal und ganzrandig, sitzend und parallelnervige Blätter.

Blüten und Früchte

Neoregelia bahiana trägt röhrenförmige Blüten.
Die Stauden bilden Beeren.

Verbreitung

Neoregelia bahiana stammt Brasilien.

Kultur

Standort

Die Stauden bevorzugen einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf frischen bis feuchten Böden. Sie vertragen Temperaturen nur über mindestens 1°C.

Pflege

  • Im Winter wenig Wasser geben, im Winter nur wenig Wasser geben, die Rosette sollte außerhalb der Blütezeit mit Wasser gefüllt gehalten werden. Das Wasser alle 3 bis 4 Wochen wechseln, damit es nicht fault. Weiches Wasser verwenden, den Boden zwischen den Wassergaben austrocknen lassen.

Düngung

Während des Wachstums monatlich stickstoffarmen Flüssigdünger geben.

Vermehrung

Vermehrung durch Aussaat bei Samenreife (bei 27°C) oder durch Absenker im Frühjahr oder im Sommer.

Krankheiten und Schädlinge

Bei schuppigen Insekten auf Sprossen und an den Blattunterseiten handelt es sich um Schildläuse. Sie sondern Honigtau ab und werden mit Insektiziden oder Nützlingen bekämpft.

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