Leucothoe keiskei
|
Leucothoe keiskei Miq. |
|||||
| Ericaceae | |||||
 |
|||||
|
|
|
||||
|
|
|
||||
|
|
|
||||
|
|
|||||
|
Divisio: Magnoliophyta Subdivisio: Magnoliophytina Classis: Rosopsida Subclassis: Dilleniidae Superordo: Ericanae Ordo: Ericales |
|||||
- 
Leucothoe keiskei, umgangssprachlich Zwerg-Traubenheide, ist ein Strauch.
Inhaltsverzeichnis
Namensherkunft
Leucothoe keiskei wurde von Friedrich Anton Wilhelm Miquel beschrieben und benannt.
Taxonomie
Leucothoe keiskei ist eine Art aus der Gattung Leucothoe, die circa 10 bis 27 Arten umfasst und zur Familie der Ericaceae (Erikagewächse) gehört.
Merkmale
Wuchs
Die Sträucher werden 40 bis 60 Zentimeter hoch.
Holz und Rinde
Blätter
Leucothoe keiskei ist immergrün. Die einfachen, grünen Blätter sind wechselständig angeordnet. Sie sind eiförmig und gestielt.
Blüten und Früchte
Im Juli trägt Leucothoe keiskei nickende, weiße krugartige Blüten die in Trauben angeordnet sind.
Die Sträucher bilden fachspaltige Kapseln.
Wurzelsystem
Verbreitung
Leucothoe keiskei stammt aus Japan.
Standort
Die Sträucher bevorzugen einen halbschattigen bis schattigen Standort auf feuchten Böden. Das Substrat sollte torfhaltig sein. Sie vertragen Temperaturen bis -29°C (WHZ 5).
Verwendung
Pflege und Vermehrung
Sorten
Krankheiten und Schädlinge
Literatur
- Walter Erhardt, Erich Götz, Nils Bödeker, Siegmund Seybold: Der große Zander. Eugen Ulmer KG, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-8001-5406-7.
- Christoper Brickell (Editor-in-chief): RHS A-Z Encyclopedia of Garden Plants. Third edition. Dorling Kindersley, London 2003, ISBN 0-7513-3738-2. (engl.)
